Unter dem Titel ‚Holding Space – Räume bergen‘ fand vom 22. – 24.06. 2018 das erste Performance Kunst Festival in Thüringen statt. Organisiert und kuratiert vom Performance Netzwerk Thüringen, werden regionale, überregionale und internationale Peformance Künstler*Innen für Performances, Workshops, Koproduktionen und Lectureformate im stellwerk Weimar zusammenkommen.
‚Holding Space-Räume bergen‘ ist ein Ort, um sich zu treffen und auszutauschen, um zu stärken und zu befähigen. Es bietet Zuflucht und temporäre Gemeinschaft. ‚Holding Space-Räume bergen‘ sieht sich als offene Diskussion, künstlerisch und nicht-künstlerisch, über soziale, emotionale, politische, spirituelle Landschaften. Und wir sind hier, um diese für unser tägliches Leben zurückzufordern. Das hier ist kein Denkmal, es ist ein Lebensentwurf.
Im Besonderen ist die Ausstellungseröffnung am Freitag dem 22.06., ab 20Uhr, mit einer Soundperformance von Maryna Makarenko (Ukraine) zu erwähnen. Es gibt auch noch wenige freie Plätze für den Workshop mit Enok Ripley (Kanada) am Freitag und Samstag und am Sonntag den 24.06., wird ab 11Uhr ein interaktives Zuschauerformat zum Thema ‚Genderdiversity‘ mit Alex Talamo (Australien) stattfinden.
Infos zu Theater im stellwerk unter: http://www.stellwerk-weimar.de/
Freitag, 22.06.2018
* 14.00 – 19.00 Uhr
Workshop mit Enok Ripley (Kanada) // Anmeldung erforderlich
* ab 20.00 Uhr
Ausstellungseröffnung mit einer Soundperformance von Maryna Makarenko (Ukraine)
Samstag, 23.06.2018
* 11.00 – 16.00 Uhr
Workshop mit Enok Ripley (Kanada) // Anmeldung erforderlich
* ab 19.00 Uhr
Performances von lokalen, regionalen und internationalen Performance Künstler*innen (u.a. aus Italien, Australien, Kanada)
Sonntag, 24.06.2018
* 14.00 – 16.00 Uhr
Runder Tisch – partizipatives Reflektionsformat mit Alex Talamo (Australien) // Anmeldung erforderlich
* ab 16.00 Uhr
Kaffee-Kuchen Action Art mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee von den legendären ‚Röstbrüdern‘ aus Weimar
sowie Performances von lokalen, regionalen und internationalen Performance Künstler*innen (u.a. aus Italien, Australien, Kanada)
Mehr Infos zu den eingeladenen Performance Künstler*innen gibt es hier